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AboAusbau Wasserkraft
SP-Nationalrätinnen torpedieren Sommarugas Prestigeprojekt

Die meisten Umweltverbände konnte Simonetta Sommaruga überzeugen, dass es für die Energiewende 15 neue Staumauern braucht. Hingegen wehren sich nun etliche ihrer Parteikolleginnen.
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Es war wohl ihr grösster Coup als Umweltministerin: 2021 hatte Simonetta Sommaruga die Umweltverbände dazu gebracht, eine gemeinsame Erklärung zum Ausbau der Wasserkraft zu unterschreiben. Zusammen wählte man 15 Standorte für neue Stauseen aus. Man vermied so weit wie möglich, wertvolle Landschaft zu verschandeln. Die Umweltministerin band die Verbände ein, damit sie später auf Beschwerden verzichten. Denn die Zeit drängt, die 15 Projekte sind ein Kernelement der Energiewende. Sommaruga erntete viel Lob.

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