AboVideogenerator Sora im TestDas riesige Blamagepotenzial der KI-generierten Videos
Eine Software erzeugt anhand einer Textbeschreibung neuerdings auch längere Videosequenzen: So faszinierend das ist – oft strotzen diese Kurzfilme vor Fehlern.
![Laptopbildschirm mit einer Collage von bunten und kreativen digitalen Kunstwerken, die verschiedene Themen und Stile zeigen.](https://cdn.unitycms.io/images/8sp8o63l4AN9-QptPhTPLi.jpg?op=ocroped&val=1200,800,1000,1000,0,0&sum=XQR_Nsys9UQ)
Sora, der neue Video-Generator von Open AI, verwandelt jede Idee umgehend in einen Kurzfilm – doch von den Beispielvideos darf man sich nicht zu sehr blenden lassen.
Foto: Matthias Schüssler
In Kürze:
- Der KI-Videogenerator Sora erzeugt aus Textbeschreibungen Filmsequenzen mit bis zu einer Minute Länge.
- Filmschaffende in Hollywood nehmen das als Bedrohung wahr: Die KI werde die kreative Arbeit entwerten.
- Ein Test zeigt: Die KI liefert Ergebnisse, die auf den ersten Blick beeindrucken, aber auch viele Fehler aufweisen.