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AboInnovative Hobbysportler
So überlisten Golfer das Coronavirus

Den Golfplatz im eigenen Keller: Golfsimulatoren helfen mit, Entzugserscheinungen zu mildern, sind aber nicht gerade billig.
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Glaubt man Reto Bieler, dem Schweizer Verbands-Präsidenten, wäre Golf auch in der Coronakrise eine ideale Sportart: viel Platz, kein Körperkontakt, nur wenige Personen in einer Gruppe gemeinsam unterwegs. «Du bist draussen in der Natur, bewegst dich, stärkst die Immunabwehr», sagt Bieler. «Aber selbstverständlich respektieren wir die bundesrätlichen Verordnungen.» Er steht im permanenten Kontakt mit dem Bundesamt für Sport. Und hofft, dass durch «social distancing» und einige Regeländerungen, die auch die letzten potenziellen Gefahren minimieren sollen, die rund hundert Schweizer Anlagen bald wieder bespielbar sein werden. Die fast 100’000 Golferinnen und Golfer des Landes begegnen der Zwangspause aber (mit wenigen Ausnahmen) mit Geduld, Verständnis, Innovation und Kreativität, sagt der Zürcher. Er verrät sein geplantes Notprogramm – und die besten Tipps zum «Home-Golf».

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