Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboRettungsschirm des Bundes
So schlecht ging es der Axpo

Der Axpo-Hauptsitz in Baden – das Energieunternehmen musste im letzten Herbst unter einen milliardenschweren Schutzschirm des Bundes gestellt werden.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Wie bei der Credit Suisse überschlugen sich im vergangenen September bei der Axpo die Ereignisse: Innert weniger Tage musste der Bund handeln und war zu einer Rettung gezwungen. 4 Milliarden Franken stellte der Bundesrat nach Prüfung der Lage per Notrecht zur Verfügung – und verhinderte so einen drohenden Zahlungsausfall beim Schweizer Stromversorger. Hintergrund für die angespannte finanzielle Situation waren die gestiegenen Energiepreise wegen des Kriegs in der Ukraine, dem Boykott von Erdgas aus Russland und dem nahenden Winter. Gleichzeitig musste die Axpo langfristige Stromlieferverträge einhalten, die das Unternehmen nicht immer durch eigene Produktion abdecken konnte.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login