Small Talk der WocheDas ist der heisseste Anwärter für den Sommerhit
Wieso Stars mit Pickel-Pflaster rumlaufen, wie schwer es Schwangere wirklich haben und der verbale Ausrutscher der Woche: die Liste fürs entspannte Tischgespräch.
Sommerhit 2024?
«Say you can’t sleep, baby, I know / That’s that me, espresso» – diese Lyrics gehen vielen Leuten, einmal gehört, nicht mehr aus dem Kopf. Der Song «Espresso» von Sabrina Carpenter wird bereits als diesjährigen Sommerhit gehandelt – in den globalen Spotify-Charts hält sich das lüpfige Gute-Laune-Lied mit dem eingängigen Songtext immerhin schon seit seinem Release im April in den Top 10. Auch in den Schweizer Charts klettert der Song etwas verspätet die Charts hoch.
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Zwar tummeln sich dort auch Taylor Swifts und Billie Eilishs Tracks aus ihren neuen Alben «Tortured Poets Department» und «Hit Me Hard and Soft» – doch nur beim Hören von «Espresso» kommen unweigerlich diese Glücksgefühle auf, die man sonst nur hat, wenn man sich mit einem Drink in der Hand am Strand sonnt. Und das macht einen Sommerhit doch aus.
Hüttenkäse-Hack
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Es ist der neueste Food-Hack auf Tiktok, der gerade viral geht und Tausende zum Nachahmen animiert: ein Fladenbrot, das nur aus zwei Hauptzutaten besteht – Hüttenkäse und Eiern. Der «Cottagecheese Flatbread» enthält viele Proteine und ist eine nahrhafte Alternative zu reinem Brot.
Wie es geht? Einfach 200 Gramm Hüttenkäse mit zwei Eiern in einen Mixer geben und mit Salz, Pfeffer und wahlweise Kräutern wie Oregano oder Knoblauchpulver würzen. Kurz pürieren, bis die Masse glatt ist, und diese dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech leeren. Für 25 bis 30 Minuten bei 200 Grad goldbraun backen. Dann lässt sich der «Teig» wie eine Pizza belegen oder als Wrap mit Zutaten wie Rucola, Mozzarella und Tomaten befüllen. Ein Tiktok-Hack, der sich lohnt!
Lärmbekämpfung
Wer in einem Grossraumbüro arbeitet, kennt es: Wenn die Kollegen nebenan übers Wochenende plaudern, kann man sich kaum mehr auf die Arbeit konzentrieren. Noise-Cancelling-Kopfhörer oder ein Ohrenschutz leisten zwar Abhilfe, haben dann aber oft zur Folge, dass man plötzlich von jemandem angestupst wird, weil man auf Ansprache nicht mehr reagiert.
Die Ohrstöpsel «Engage» von Loop sind eine bessere Lösung: Sie filtern Hintergrundgeräusche von bis zu 16 Dezibel heraus und entlasten die empfindlichen Ohren so vor ablenkenden Alltagsgeräuschen, ohne komplett von der Welt abgekapselt zu sein.
34.95 Franken bei Loop.
Teenie-Romanze
Die deutsche Amazon-Serie «Maxton Hall» lässt gerade weltweit die Herzen von Teenies höherschlagen und dominiert in über 120 Ländern die Charts des Anbieters. In der Adaption der gleichnamigen Young-Adult-Buchreihe geht es um James Beaufort und Ruby Bell, die sich an einer Eliteschule kennen und hassen lernen – bis sie sich dann natürlich doch ineinander verlieben.
Vor allem der 25-jährige Hauptdarsteller Damian Hardung, der den reichen Schnösel mimt, hat es der Generation Z angetan – doch der soll bereits an Hauptdarstellerin Harriet Herbig-Matten (20) vergeben sein. Hach, wie romantisch!
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Anstrengende Schwangerschaft
Dass eine Schwangerschaft harte Arbeit ist, wussten wir schon lange – doch nun zeigt eine neue Studie, wie viel Energie sie eine Mutter tatsächlich kostet. So verschlingt eine Schwangerschaft insgesamt rund 50’000 Kalorien. Das entspricht laut den australischen Forschern etwa 199 Snickers oder sieben Kilo purem Fett.
Noch spannender ist aber, wo diese Kalorien hinfliessen. Nicht der Fötus braucht so viel Energie, sondern hauptsächlich der Organismus der Mutter.
Pickel-Pflaster
Sogenannte Pimpel-Patches, also Pflaster gegen Pickel, sind eine gute Sache: Sie halten den Pickel vor Schmutz und Bakterien frei, beschleunigen gleichzeitig mit Wirkstoffen wie Salicylsäure und Vitamin C die Heilung und halten einen davon ab, daran rumzudrücken.
Nun sind die Pickel-Pflaster aber zum hippen Accessoire mutiert. Zumindest unter den Stars, die sie ungeniert in der Öffentlichkeit tragen. Kürzlich gesehen bei Justin und Hailey Bieber, die beim Shoppen in Tokio im ganzen Gesicht auffällige Pickel-Pflaster in Erdbeerform trugen.
Bermuda-Shorts
Achtung, sie sind wieder da, die aufgrund ihrer seltsamen Länge umstrittenen Bermuda-Shorts. Sie sind luftig, weit geschnitten und hören kurz über den Knien auf – und werden diesen Sommer nicht mehr nur von Ü-50-Männern, sondern von Models wie Bella Hadid oder Bridgerton-Schauspielerin Simone Ashley getragen. Am liebsten in einer baggy XXL-Version und aus Stoffen wie Denim (dann auch Jorts genannt), robuster Baumwolle oder leichtem Leinen. Dass die ultrakurzen und einengenden Hotpants grösstenteils aus dem Strassenbild verschwunden sind, finden wir zwar begrüssenswert – aber ein Zwischending wäre auch ganz schön.
Verbaler Ausrutscher
Papst Franziskus hat diese Woche für Unmut gesorgt, als er sich während eines nicht öffentlichen Bischofstreffens gegen die Aufnahme homosexueller Männer zur Priesterausbildung ausgesprochen hatte. Die Begründung des Oberhaupts der katholischen Kirche: «C’è già troppa frociaggine», also etwa «es gibt schon genügend Schwuchtelei».
Für die abwertende Wortwahl des Papsts hat sich der Vatikan mittlerweile entschuldigt. Doch der verbale Ausrutscher erstaunt angesichts der Tatsache, dass Papst Franziskus eigentlich als aufgeschlossen gegenüber der LGBTQ-Community gilt und etwa die Segnung homosexueller Paare erlaubt.
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