AboAbfahrtsweltmeister Franjo von Allmen«Vaters Tod hat uns aus der Bahn geworfen»
Er ist beim Klettern fast abgestürzt, hatte als Kind oft zwei Nuggis im Mund und verrät, wovor er früher Panik hatte – Abfahrtsweltmeister Franjo von Allmen im etwas anderen Interview.
![03.12.2024; Beaver Creek; Ski Alpin - Weltcup Beaver Creek 2024 - 1. Abfahrtstraining;
Franjo von Allmen (SUI) im Portrait
(Sven Thomann/Blick/freshfocus) --------------------------------------------------------------------- ACHTUNG REDAKTIONEN: KEINE ABONNEMENTS, ES GELTEN DIE PREISEMPFEHLUNGEN DES SAB - MANDATORY CREDIT, EDITORIAL USE ONLY, NO SALES, NO ARCHIVES ---------------------------------------------------------------------](https://cdn.unitycms.io/images/ArMuiixPKQx8aLAIFpk5de.jpg?op=ocroped&val=1200,800,1000,1000,0,0&sum=LtCub4s_1jQ)
Diese Interview erschien erstmals am 2. Januar 2025. Nach dem Sieg von Franjo von Allmen in der WM-Abfahrt haben wir den Text für Sie aktualisiert.
In seinem zwölften Weltcuprennen fuhr er letzten Winter schon ein erstes Mal aufs Super-G-Podest, zuletzt glänzte er in Wengen beim Heimrennen mit dem Sieg im Super-G und Platz 2 in der legendären Lauberhornabfahrt. In Saalbach rast er nun am Sonntag an seiner ersten WM zu Abfahrtsgold. Franjo von Allmen gehört zur Nationalmannschaft von Swiss-Ski und wird von Red Bull unterstützt. Der 23-Jährige lebt in Boltigen im Aufstieg zum Jaunpass, in der Dorfmetzgerei ist eine Wurst nach ihm benannt. Im etwas anderen Interview zeigt er sich von seiner persönlichen Seite.