Silvia Eyer: Fast am Heroin zugrunde gegangen, heute Gemeinderätin | Zürichsee-Zeitung

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AboDie Wende im Leben geschafft
Fast am Heroin zugrunde gegangen, heute Gemeinderätin

Im Januar 2008 war Silvia Eyer am Tiefpunkt angelangt. Sie stand vor ihrem Vater. 23-jährig, bettelte um Geld. Es war der Wendepunkt in ihrem Leben.

Angela Lembo

Publiziert: 20.01.2024, 11:00Aktualisiert: 20.01.2024, 17:43

Silvia Eyer, Gemeinderaetin und Buchautorin, posiert fuer ein Portrait vor einem Giltsteinofen aus dem Jahre 1653 in der Gemeinderatsstube, in Naters, Wallis, am Dienstag, 19. Dezember 2023. (Foto: Dominic Steinmann) — Gemeinderätin Silvia Eyer in der altehrwürdigen Gemeinderatsstube von Naters mit dem Giltsteinofen von 1653.
Foto: Dominic Steinmann

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«Bitte gib mir Geld», sagte Silvia Eyer damals im Januar 2008 zu ihrem Vater. «Ich brauche Heroin.» Der unruhige Geist getrieben von der Gier nach dem nächsten erlösenden Kick.

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