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Zoom – Der Fotoblog
Sie prägte die englischen Sechziger- und die französischen Siebzigerjahre

Ihr Blick verzauberte Millionen: Schauspielerin Jane Birkin im Jahr 1969.
Im Jahr 1969 nahmen Birkin und der französische Chansonnier Serge Gainsbourg das Stück «Je t'aime … moi non plus» auf, das wegen seiner erotischen Anspielungen von vielen Radiosendern boykottiert wurde, und dennoch zum Hit avancierte. In den Schweizer Charts war es acht Wochen auf Platz 1.
Die Zigarette als Accessoire: Birkin in der französischen Komödie «La Moutarde Me Monte au Nez» aus dem Jahr 1974. 
Im Juni 1970 gönnt sich Birkin an der Londoner Square Fair ein Glace. Der auffällige Helm ist eine Requisite aus dem Historiendrama «Far from the Madding Crowd».
Damals wie heute: Birkin (in der Bildmitte) demonstriert 1972 in Bobigny, Frankreich, für das Recht auf Abtreibung. Anlass war der Prozess gegen ein 16-jähriges Mädchen, das vergewaltigt worden war und die darauffolgende Schwangerschaft abbrach. 
Eine Attraktion sondergleichen: Für eine Nacht im Mai 1975 übernehmen Musik- und Filmstars die Manege des Cirque Bouglione in Paris. Birkin tritt bei der Gala mit einem Elefanten auf.
Während über 10 Jahren ein Liebespaar: Jane Birkin und Serge Gainsbourg 1972 zu Hause in Paris.
Patchwork-Familie: Hier füttert Birkins Tochter Kate Barry ihre Halbschwester Charlotte Gainsbourg  im Jahr 1972. Kate stammte aus Birkins erster Ehe mit dem Filmkomponisten John Barry.
Der Film zum skandalösen Song: Proben am Set des Liebesdramas «Je t'aime moi non plus», in dem Birkin die Hauptrolle spielte und Serge Gainsbourg Regie führte. (Oktober 1975)
Für einmal hinter der Kamera: Im Auftrag des Modemagazins Vogue fotografiert Birkin 1982 die Herbst- und Winterkollektionen an der Pariser Fashion Week.
Einer ihrer Auftritte in der Schweiz: Jane Birkin singt 1997 am Paléo in Nyon vor 31’000 Festivalbesuchern.
Home Sweet Home: Birkin posiert 2001 mit ihrer Bulldogge Dora in ihrem Wohnzimmer in Paris. 
Im Jahr 2021 präsentieren Jane Birkin und ihre Tochter Charlotte Gainsbourg in Cannes den Dokumentarfilm «Jane par Charlotte», in dem die beiden ihre spezielle Beziehung ergründen. Es ist das Regiedebüt von Gainsbourg und das letzte Filmprojekt von Birkin.