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AboInterview mit ukrainischem Kriegsfotografen«Sie fragen: ‹Wo kann ich die Leichen finden?› Aber so läuft das nicht.»

Alexey Furman fotografiert den Krieg in seinem Heimatland. Er kritisiert, wie ausländische Medienschaffende arbeiten. Er macht es anders. Und bezahlt dafür einen hohen Preis. 

9. April 2022, Borodjanka: Das Ausmass der Zerstörung sei unbeschreiblich, erzählt Fotograf Alexey Furman im Online-Interview. 
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Sie sind Ukrainer und arbeiten als Kriegsfotograf. Sie waren in Butscha, wo Fotos von Leichen am Strassenrand aufgenommen wurden, die Menschen weltweit stark bewegen. Wie sieht Ihr Alltag gerade aus?

Es fühlt sich an, als würde alles zerbrechen, als herrsche totale Dunkelheit. Ich fotografiere, fahre Auto, verschicke Bilder, schlafe. Und dann beginnt alles wieder von vorne. Es ist schwierig, normal zu bleiben. Wir können dieses Interview nur führen, weil ich mich für eine kleine Berichterstattungspause entschieden habe.

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