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AboSchwere Verletzungen im Ski-Weltcup
Und die Weltmeisterin sagt: «Es sollte mit mehr Hirn gefahren werden!»

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Es sind Bilder, die aufrütteln. Fahrerinnen, die in die Netze fliegen, mit den Armen in Toren einhängen, nach Sprüngen auf die Piste prallen – das ist es, was vor allem bleibt nach den letzten Speed-Rennen in Cortina d’Ampezzo. Einige Namen sind hinzugekommen auf der Verletztenliste. Ganze 36 Athletinnen und Athleten fehlen derzeit im Weltcup verletzt, unter ihnen Stars wie Mikaela Shiffrin und deren Partner Aleksander Kilde; wie Marco Schwarz, Alexis Pinturault, Petra Vlhova, Wendy Holdener, Michelle Gisin oder Valérie Grenier. Nicht nur die Skiwelt fragt sich: Muss das sein? Was läuft schief? Gibt es Lösungen? Experten geben einen Einblick.

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