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AboUkrainische Kriegsgefangene
Seine Eltern wissen nicht mal, ob Maksym noch lebt

Maksym Butkewytsch im Januar bei einer Aktion der Flüchtlingsinitiative «No Borders» vor der kasachischen Botschaft in Kiew.
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Alle ukrainischen Soldaten in russischer Kriegsgefangenschaft schweben in Lebensgefahr. Zu dem wenigen, was aus den Lagern vor allem in den besetzten Gebieten im Donbass nach aussen dringt, gehören Schreckensgeschichten über Hunger, Folter und Tod. Aber dass Maksym Butkewytsch ganz besonders gefährdet ist, begriffen seine Eltern spätestens, als Ende Juni ein Video seines Verhörs in der russischen Nachrichtenagentur Ria-Nowosti erschien.

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