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AboNach dem Militärputsch in Myanmar
Schweiz stoppt Entwicklungshilfe in Burma

Den Militär-Chef mit Füssen treten: Ein Demonstrant protestiert in Yangon gegen den Putsch.
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Im Aussendepartement fühlt man sich gerade um den Lohn geprellt. Burma entwickelte sich zuletzt aufgrund des demokratischen Wandels, den die Nation durchmachte, zu einem Schwerpunkt der Schweizer Entwicklungshilfe. In den vergangenen acht Jahren flossen über 300 Millionen Franken in das südostasiatische Land. Doch nun könnten alle Bemühungen zunichtegemacht werden, weil sich vor einem Monat das Militär an die Macht putschte und seither Sicherheitskräfte Proteste blutig niederschlagen.

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