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AboFischsterben hat begonnen
Schuld ist die Hitze – und die unsichere Energie­versorgung

Ab 25 Grad wird es kritisch: Äschen und Forellen überleben bei zu hohen Wassertemperaturen kaum. Erste tote Fische wurden bereits im Rhein bei Schaffhausen gesichtet.
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Es sind Bilder von grossen und kleinen zappelnden Fischen, die in ausgetrockneten Pfützen ihren letzten Atemzug nehmen, die David Bittner so erschüttern. «Das tut weh», sagt der Geschäftsführer vom Schweizerischen Fischerei-Verband und warnt: «Für viele Fische geht es um das nackte Überleben. Die Meldungen von kranken und toten Fischen häufen sich.»

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