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Brand in Rüschlikon
Schrebergartenhäuschen fiel Flammen zum Opfer

Das Schrebergartenhäuschen in Rüschlikon war nicht mehr zu retten. 
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Gerettet werden konnte ein Häuschen in der Schrebergartenanlage des Moosgartenvereins Rüschlikon direkt neben der Autobahn A3 nicht mehr: Es brannte am Sonntag komplett ab. Die Feuerwehr Kilchberg-Rüschlikon, die im Einsatz war, konnte zudem gerade noch verhindern, dass das Feuer auf das Nachbarhäuschen übergriff, wie vom Feuerwehrkommandanten Beni Burri zu erfahren ist. Dieses wurde nur gering beschädigt. Menschen kamen keine zu Schaden.

Wie die Kantonspolizei Zürich auf Anfrage mitteilt, sei die Ursache des Brandes noch Gegenstand laufender Untersuchungen des Brandermittlungsdienstes. «Im Vordergrund dürfte jedoch die kalte Jahreszeit und das damit verbundene Beheizen des Gartenhäuschens stehen», sagt Mediensprecher Ralph Hirt. Und: «Der Sachschaden dürfte sich auf mehrere zehntausend Franken belaufen.»

Eingegangen war der Alarm bei der Feuerwehr um 15.42 Uhr. Neben der Kantonspolizei und der Feuerwehr Kilchberg-Rüschlikon, die mit gut 25 Einsatzkräften im Einsatz stand, war auch ein Rettungswagen vor Ort. Letzterer konnte den Schrebergarten aber unverrichteter Dinge wieder verlassen.

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Ein Feuerbrand bei einem Gartenhaus in einem Schrebergarten in der Naehe der Saeumerstrasse in Rueschlikon, 17. Januar 2021. Foto: Moritz Hager/Tamedia AG
Ein Schrebergartenhäuschen in Rüschlikon brannte komplett aus.
Ein Feuerbrand bei einem Gartenhaus in einem Schrebergarten in der Naehe der Saeumerstrasse in Rueschlikon, 17. Januar 2021. Foto: Moritz Hager/Tamedia AG

Eine besondere Herausforderung stellten laut Feuerwehrkommandant Burri die schmalen Wege und der viele Schnee in der Anlage dar. Die Feuerwehr konnte aber mit einem ihrer Fahrzeuge nahe genug an den Brandort gelangen.