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AboNervige Aussagen
Sätze, die wir 2022 nicht mehr hören wollen

Im Alltag

Das Jahr ist noch jung – verschonen wir es vor den ewig gleichen Floskeln.
  • Der achtsame Mitmensch: «Ich muss haushälterischer mit meinen Ressourcen umgehen Neusprech für «In Zukunft ohne mich».

  • Der sensible Mitmensch: «Ich bin ganz bei dir
    Abstand, bitte!

  • Der verständnisvolle Mitmensch: «Ich will das gar nicht werten
    Auf passiv-aggressive Weise … wertend.

  • Schönheitsoperierte: «Ich machte es für mich
    Sagt alles. Also das Gegenteil.

  • Faltenlose Frauen über 50 ohne Mimik: «Ich trinke viel Wasser und achte auf genügend Schlaf Sicherscho.

  • Die Toleranten: «Das muss jede und jeder für sich selbst entscheidenWer denn sonst?

  • Der Hipster: «Ich esse fast vegan
    Ist wie: Ein bisschen schwanger.

  • Die esoterisch angehauchte Freundin: «Du bist übersäuert Das ernährungstechnische Äquivalent zur Annahme, Impfungen machten magnetisch.

  • Die Dauerempörten: «Das ist übergriffigEs ist übergriffig, alles übergriffig zu finden, weil so das echte Übergriffige gar nicht mehr als übergriffig wahrgenommen wird.

  • Die chronisch Beleidigten: «Ich kann gut mit Kritik umgehen, sie muss einfach sachlich sein.»Natürlich ist sie das nie.

  • Die immer eine Yogamatte dabei haben: «Es muss für mich stimmenMit Räucherstäbchenduft verwedelter Egoismus ist trotzdem immer noch Egoismus.

  • Die Medien: «Sie ist die ERSTE! FRAU!, die…»
    Krass! Ein weibliches Wesen! Und es geht einer bezahlten Arbeitstätigkeit nach! Und hat Erfolg! Wahnsinn!

  • Frage dieser Medien an eine weibliche, berufstätige Person mit Nachwuchs: «Wie bringen Sie Familie und Beruf unter einen Hut?»
    Soll progressiv klingen, ist aber reaktionär.

  • Eltern, deren Nachwuchs im Restaurant/Zug/Flugzeug ununterbrochen tobt und brüllt: «Unsere Kinder sollen Kinder sein dürfen
    Pädagogisch verbrämte Faulheit. Wo ist die Kesb, wenn man sie braucht?

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