Dass dieser Ort anders ist als alles, was man je zuvor gesehen hat, versteht man unmittelbar nach der Landung auf der ziemlich kargen Insel Baltra. Die Flugzeugtüren öffnen sich, die Augen blinzeln in die dauerwarme Äquatorluft, schon stolpert man auf dem Weg zum Flughafengebäude fast über einen beige-orangefarbenen Landleguan, der – einen knappen Meter lang ­– auf dem Rollfeld liegt. Aufgeregt kramen die frisch Angekommenen ihr Handy aus dem Gepäck, doch das ist der auch als Drusenkopf bekannten Echse wunderbar egal.