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AboInterview mit Velophilosoph
«Radfahren ist absurd»

Irgendwann kommt beim Velofahren der Moments des Leidens – und dann des Glücks. Versprochen.
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Radsport hat etwas sehr Repetitives, Rhythmisches an sich. Ist Velofahren eine Art Yoga für Aktive – besonders seit Corona?

Warum nicht? Die einen suchen beim Radfahren den Wettbewerb, die anderen wollen sich selber finden. Der Velo-Boom hat schon vor Corona begonnen, aber die Krise hat ihn sicher verstärkt. In Frankreich war der Lockdown sehr strikt, die Menschen waren in ihren Häusern eingeschlossen. Als sie wieder hinausdurften, stiegen viele aufs Rad. Weil es entspannt und glücklich macht; nach dem Velofahren schüttet der Körper Glückshormone aus.

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