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AboPsychologe über gewalttätige Eritreer
«Die Politik wird erst reagieren, wenn es zu noch mehr Toten kommt»

16.09.2023, Baden-Württemberg, Stuttgart: Eine Faust ist auf dem T-Shirt eines Mannes zu sehen, der zu einer Gruppe von Menschen gehört, die nach Ausschreitungen bei einer Eritrea-Veranstaltung von Polizeikräften eingekesselt sind. Bis zu 200 Personen hätten Teilnehmer der Veranstaltung und Polizisten mit Steinen, Flaschen und Holzlatten angegriffen, teilte ein Polizeisprecher mit. Zehn Beamte seien verletzt worden. Foto: Jason Tschepljakow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Jason Tschepljakow)

In den letzten Wochen kam es in der Schweiz, Deutschland, Israel, Norwegen und Schweden mehrfach zu Massenschlägereien unter Eritreern. Es handelte sich um eigentliche Gewalteskalationen. Immer wieder gab es auch Fälle, bei denen einzelne afrikanische Flüchtlinge durch exzessive Taten auf fremde, oft weibliche Opfer auffielen; erst vergangene Woche erstach ein 15-jähriger Eritreer in Zürich einen Nachbarn.

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