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AboInterview über psychische Erkrankungen
«Man muss gut abwägen, wem und wie man seine Geschichte erzählt»

Im öffentlichen Raum werde Stigma am besten durch sozialen Kontakt von Menschen mit und ohne psychische Erkrankung abgebaut, sagt der Stigmaforscher Nicolas Rüsch. (Symbolbild)
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Prominente sprechen offen über ihre Depressionen, und in den sozialen Medien haben Menschen mit ADHS, Autismus oder Alkoholsucht zahlreiche Follower, weil sie ihre Erfahrungen teilen. Aber dann werden – wie in Deutschland nach den Attentaten von Aschaffenburg und Magdeburg – psychisch Kranke pauschal kriminalisiert.

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