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AboUmbruch beim Männerkrebs
Prostatakrebs: Neuer Test verbessert Früherkennung

ARCHIV - 16.01.2020, Baden-Württemberg, Heidelberg: Ein Mitarbeiter betrachtet in einem Kontrollraum des Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) auf einem Monitor das Querschnittsbild einer Prostata. Durch die Corona-Pandemie sind nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) in Bayern weniger Männer zur Krebsvorsorge gegangen. (zu dpa "TK: Bayerische Männer weniger bei Krebsvorsorge während Corona") Foto: Uwe Anspach/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Uwe Anspach)
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Prostatakrebs ist der am häufigsten diagnostizierte Krebs, mit jährlich 1400 Todesfällen sterben gleich viele Männer daran wie Frauen an Brustkrebs. Doch bei der Früherkennung herrscht Ungleichheit. Seit Jahrzehnten ist sie beim Prostatakrebs eine Baustelle und umstritten. Der Grund: Entsprechende Tests führen zu vielen Fehlalarmen, unnötigen Abklärungen und Überbehandlungen mit möglichen Nebenwirkungen wie Inkontinenz oder Impotenz. 

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