«Apropos» – der tägliche Podcast«Game Over»: Was zum Ende der Credit Suisse führte
Ein neuer Kinofilm zeichnet nach, wie in der Grossbank über Jahrzehnte mit Gier und Arroganz geschäftet wurde. Im Podcast erzählt Autor Arthur Rutishauser über seine Recherche.
Am 19. März 2023 tritt Bundesrätin Karin Keller-Sutter vor die Medien und verkündet das Aus der Credit Suisse. Es gibt nur noch eine Rettung für die kriselnde Grossbank: den Zusammenschluss mit ihrer ewigen Konkurrentin, der UBS.
Für viele war das Ende der Credit Suisse ein Schock. Doch hatte sich der Untergang nicht schon viel länger angekündigt? Seit den 1970er-Jahren schlitterte die Grossbank von einem Skandal in den nächsten. Hätte nicht viel früher schon interveniert werden müssen? Warum wurden Warnsignale nicht ernst genommen?
Diese Fragen beantworten der neue Kino-Dokumentarfilm «Game Over – Der Fall der Credit Suisse» sowie das gleichnamige Buch von Arthur Rutishauser, Chefredaktor der «SonntagsZeitung» von Tamedia. Es geht darin um Arroganz, Machthunger und Grössenwahn. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt Rutishauser von seiner Recherche.
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Der Film «Game Over – Der Fall der Credit Suisse» läuft ab dem 27. März 2025 schweizweit in den Kinos. Das gleichnamige Buch zum Film ist im Handel erhältlich.
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