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AboNeues Buch: 50 Jahre Frauenpower
Phänomen Maite

Da, wo alles begann und der Miststock Endstation bedeutete: Marie-Theres Nadig (67) vor ihrem Elternhaus in den Flumserbergen.
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Der Hang hinter dem Haus ist steil und mit einzelnen Baumgruppen durchsetzt. Mit zusammengekniffenen Augen blickt Marie-Theres Nadig dort hinauf und sagt: «Hier habe ich Ski fahren gelernt. Und da unten stand damals ein Miststock, wenn wir nicht bremsen konnten, landeten wir direkt darin.» Mit zweieinhalb Jahren sei sie erstmals auf Ski gestanden, «und im Sommer haben wir Beeren und Pilze gesucht, für ein Kind war das wunderbar». Ihr einstiges Elternhaus steht in den Flumserbergen auf einer terrassenartigen Wiese, es ist, als hätte sie ihre Kindheit auf einem Logenplatz verbracht. Das Panorama reicht über die Churfirsten hinunter zum Walensee, und in einiger Entfernung ist auch Sargans noch auszumachen.

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