Paris erleidet Kreuzbandriss
Der Speed-Spezialist verletzt sich im Training am Knie. Damit endet das Duell um die Abfahrtskugel mit Beat Feuz abrupt.
Er ist der grosse Rivale von Beat Feuz in der Königsdisziplin des Skirennsports: Dominik Paris. Mal gewinnt der Emmentaler, mal der Südtiroler, mal führt der eine im Abfahrtsweltcup, mal der andere. Wurden die beiden beim Speed-Auftakt in Lake Louise noch vom Deutschen Thomas Dressen überrascht, teilten sie die folgenden vier Siege unter sich auf. Feuz triumphierte Anfang Dezember in Beaver Creek und zuletzt in Wengen, Paris in der Altjahreswoche zweimal in Bormio.
Im Abfahrtsweltcup liegt der Schweizer nach seinem Erfolg am Lauberhorn mit 400 Punkten deren 16 vor dem Italiener. Am Samstag hätte das Duell in Kitzbühel in die nächste Runde gehen sollen. Doch daraus wird nichts. Vorjahressieger Paris muss just vor dem Spektakel auf der Streif kapitulieren. Nicht nur für den Klassiker – für den Rest der Saison. Wie der italienische Skiverband am frühen Dienstagabend mitteilte, hat der 30-Jährige während eines Super-G-Trainings in Kirchberg nahe Kitzbühel einen Kreuzbandriss im rechten Knie erlitten, dazu eine Mikrofraktur des Schienbeinkopfes.
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