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Wo Feuz im Vergleich mit den Grössten steht

Mit seinem einzigartigen feinen Gespür ist Beat Feuz das Lauberhorn runter gefahren.
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Beat Feuz hat es wieder getan. Er hat zugeschlagen am Lauberhorn. Zum dritten Mal nach 2012 und 2018. Der 32-Jährige hat an diesem Samstag alles riskiert, weil es für ihn nur noch den Sieg geben kann. Gerade auf der Strecke, die ihm so liegt – mit seinem feinen Gespür. Oder wie es der Speaker in Val-d'Isère einst holprig formulierte: «Der Mann hat Füsse wie ein Klavierspieler.» Dem Emmentaler gelang eine Traumfahrt, kompakt in der Luft und in der Hocke, er erinnerte an Didier Cuche in seinen besten Tagen.

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