Abo«Papi, du musst wirklich nicht alles erzählen!»
Belinda Bencic spricht über ihre beste Saison, ihre Beziehung zu Vater und Coach Ivan, ihr Rekord-Preisgeld und ihre Ziele fürs nächste Jahr.
Belinda Bencic ist an diesem Montag früh am Flughafen Kloten wegen der Zeitverschiebung gegenüber China (sieben Stunden) schon hellwach. Ihr Swiss-Flug aus Hongkong ist um 6.14 Uhr gelandet, um 9.50 Uhr geht es weiter, über Wien nach Bratislava zu ihrem Freund Martin Hromkovic, der wegen Prüfungen einen Tag früher aus Shenzhen vom WTA-Final zurückgereist ist. Den Kurzaufenthalt in Zürich nutzt die 22-jährige St. Gallerin, um einer kleinen Gruppe von Journalisten Auskunft zu geben, am Ende ihrer besten Saison. «Sorry, dass Ihr wegen mir so früh aufstehen musstet», sagt die Halbfinalistin des WTA-Finals und lacht.