AboPapablog: «Schwierige Teenies»Warum wir mit Pubertäts-Klischees aufräumen sollten
Die gängige Kommunikation und Interaktion mit pubertierenden Jugendlichen erweist sich oft als respektlos und übergriffig. Ein Plädoyer für mehr Empathie.

Vor ein paar Tagen bin ich dazu beglückwünscht worden, dass ich die Pubertät meiner mittlerweile erwachsenen Tochter erfolgreich überstanden hätte. Anschliessend hat mir die gleiche Person ihr Mitgefühl dafür ausgedrückt, dass mein Sechszehnjähriger noch mittendrin steckt und ich noch zwei weitere Kinder habe, mit denen ich das später «durchmachen muss».