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AboWahlkampf in Ungarn
Orban lässt Steuergelder regnen, um an der Macht zu bleiben

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban fehlen Themen, mit denen er Stimmung machen könnte. 
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Am 3. April wird in Ungarn gewählt, und zum ersten Mal seit 2010 ist die Abwahl des rechtskonservativen Politikers Viktor Orban in Reichweite. Der reagiert darauf zum einen, wie gewohnt, mit einer scharfen Attacke auf eine gesellschaftliche Gruppe; diesmal richtet sie sich gegen die LGBTQ-Community. Die Kampagne gipfelt – ebenfalls für den Tag der Parlamentswahl angesetzt – in einem Referendum über das 2021 erlassene und von der EU heftig kritisierte Kinderschutzgesetz samt dem Verbot, über LGBTQ-Themen zu informieren und Homosexualität als Schulstoff in die Sexualerziehung zu integrieren.

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