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Meinung

AboMisslungene Regierungsbildung in Österreich
Unwürdiges Schauspiel mit Herbert Kickl

Herbert Kickl, Vorsitzender der rechtsextremen Freiheitlichen Partei (FPOe), trifft im Hauptquartier in Wien ein, 12. Februar 2025, nach einem Treffen mit Österreichs Bundespräsidenten. Das Treffen fand im Kontext der gescheiterten Koalitionsverhandlungen zwischen FPOe und der Österreichischen Volkspartei statt.
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Als Herbert Kickl, Chef der FPÖ, Anfang Januar das erste Mal mit dem ÖVP-Vorsitzenden Christian Stocker vor die Presse trat, boten die beiden ein Bild der Einigkeit. Es ging um den maroden Staatshaushalt und wie man ihn sanieren wolle, Kickl und Stocker standen lächelnd in einem Raum des Parlaments nebeneinander, als würden sie schon seit Jahren zusammenarbeiten. Als habe Stocker nicht erst im Wahlkampf wenige Monate zuvor gesagt, er sehe Herbert Kickl als Gefahr für die Demokratie an. Als sei es nur eine Frage der Zeit, bis sich die beiden auf eine Regierung würden einigen können.

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