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AboInterview zur Zukunft der Ernährung
«Nur noch halb so viel Fleisch, deutlich weniger Eier und Milchprodukte»

Viel Fleisch, wenig Gemüse auf dem Grill? Das Verhältnis sollte sich bald erheblich verändern, verlangen 42 Schweizer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
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Herr Fesenfeld, im Leitfaden «Wege in die Ernährungszukunft der Schweiz» fordern Sie eine rasche Transformation hin zu einem nachhaltigen Ernährungs­system. Was bedeutet das konkret?

Zum Beispiel sollten wir schon 2030 eine Halbierung des Fleischkonsums erreichen. Auch der heute in der Schweiz sehr hohe Konsum von Milch und Milchprodukten müsste auf fast die Hälfte sinken, ebenso der Verzehr von Eiern. Dafür würde der Anteil von Pflanzen und pflanzlichen Proteinen an der Ernährung steigen. Hinzu kommen Reduktionsziele bei der Umweltbelastung, etwa beim Stickstoffverlust durch Düngung und bei den Treibhausgasemissionen.

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