AboWas wir lesenNina Berberova: «Der Lakai und die Hure»
Den Zeilen dieses Romans entsteigt ein Trost, der uns die Hoffnung gibt, dass auch dieser Krieg hoffentlich bald ein Ende findet.
Solidarität gehört zum Lesen ungefähr so, wie das Kleckern zum Essen einer Ramen Suppe. Denn in meiner Phantasie mache ich mich für die Heldin oder den Helden einer Geschichte stark (selbst wenn der oder dem das herzlich egal sein dürfte).