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AboIntegration einer jungen Ukrainerin
Vor drei Jahren konnte Liza kein Wort Deutsch. Dann hat sie mal rasch die Matur gemacht

Liza Myronova trägt einen Wintermantel und Turnschuhe und sitzt auf einem Stuhl auf dem Campus der Universität Zürich Irchel.
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Am 6. März vor drei Jahren setzten sich in Kamjanske, einer Stadt von der Grösse Genfs in der zentralöstlichen Ukraine, eine Mutter und ihre Tochter in den Zug, um zum ersten Mal in ihrem Leben ihr Heimatland zu verlassen. Das war zehn Tage, nachdem russische Truppen die Ukraine überfallen hatten. Zurück liessen die zwei den Vater der Familie, der sie zur Flucht überredet hatte, und die beiden Grossmütter.

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