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AboCoronaviruskrise bei Unparteiischen
Niemand wird verdrängt, aber Karrieren gebremst

Seit März 2021 dürfen Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter im Gebiet  des Fussballverbandes der Region Zürich wieder Spiele leiten. Gemäss eines Schiedsrichter-Coaches tun sie das noch motivierter als vor der Coronaviruskrise.

Die Fakten sprechen eine klare Sprache. Vor Beginn der Coronaviruskrise, bis Ende 2019, führte der Fussballverband der Region Zürich (FVRZ) in seinem Gebiet an jedem Meisterschaftswochenende 700 bis 800 Spiele mit zugeteilten Schiedsrichtern durch. Obwohl dem FVRZ lediglich 730 Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter zur Verfügung stehen, gelang es dem Verband immer, jeder Partie ein Schiedsrichtertrio oder einen Unparteiischen zuzuweisen. «Das ging nur, weil wir fleissige Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter haben, die teilweise bereit waren, pro Woche dreimal zu pfeifen», klärt Andreas Baumann, seit 2007 der Schiedsrichter Chef des FVRZ, auf.

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