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AboNach Pleite für alpine Solarkraftwerke
Der Solarexpress wird zum Bummler

Une vue de l'installation test des panneaux solaires pour le projet Grengiols Solar a une altitude de 2'500 metres le jeudi 20 juillet 2023 a Furggerschaeller dans le Saflischtal au-dessus de Grengiols. Le projet redimensionne prevoit l'installation de quelque 160'000 modules solaires, dans le parc naturel de la vallee de Binn. Le Valais votera le 10 septembre prochain sur les megaprojets solaires alpins. La population devra se prononcer sur le decret qui facilite et accelere la procedure d'autorisation pour construire de grandes installations photovoltaiques dans les Alpes. (KEYSTONE/Jean-Christophe Bott)
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Alles sah so gut aus: Letztes Jahr wurde von National- und Ständerat ein Gesetz beschlossen, das bis 2025 den sehr raschen Bau alpiner Solarkraftwerke erlaubt. Damit sollte die Stromversorgung sichergestellt werden. Doch am vergangenen Wochenende hat das Walliser Stimmvolk im Solarexpress die Notbremse gezogen. Nach der Abstimmung ist klar, dass ein Grossteil der im Walliser Gebirge geplanten Solarpanels nicht in der möglichen Frist gebaut werden kann. Ein Blick auf die anderen Alpenkantone zeigt: Die dort aufgegleisten Projekte können die Ausfälle im Wallis nie kompensieren. 

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