Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboNach Abstürzen am Shishapangma
Und wer hilft den Sherpas?

Helfer am Berg: Zwei Sherpas mit dem Gepäck westlicher Bergsteiger am Mount Everest.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Am vergangenen Wochenende verunglückten am Shishapangma in Tibet zwei US-Bergsteigerinnen und ihre nepalesischen Bergführer bei Lawinenabgängen tödlich. Unter den Führern war auch Tenjin «Lama» Sherpa, der erst im Juli Schlagzeilen gemacht hatte, nachdem er gemeinsam mit der Norwegerin Kristin Harila alle vierzehn Achttausender in 92 Tagen bestiegen und damit einen neuen Rekord aufgestellt hatte. Seitdem wird wieder heftig diskutiert, welches Risiko die Bergführer eingehen und mit dem Leben bezahlen, wenn sie westliche Bergsteiger auf der Jagd nach Rekorden begleiten.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login