Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboPersönlicher Umgang mit dem Krieg
Müssen wir uns fürs Banale schämen? 

Wie soll man etwas Nebensächliches wie Mode zusammenbringen mit etwas Existenziellem wie einem Krieg? Diese drei Frauen an der Fashionweek in Mailand versuchen es mit einem Statement auf Karton.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Ziemlich genau zur selben Zeit, als Putins Armee in die Ukraine eindrang, schritten Models an der Mailänder Fashion Week mit den neuen Herbst-Winter-Kollektionen über den Laufsteg. Die Modeszene wurde vom russischen Einmarsch komplett überrumpelt. Einzig Georgio Armani reagierte und verzichtete in seiner Show auf Musik «als Zeichen des Respekts für die schreckliche Tragödie in der Ukraine». Nur das Klappern der Absätze war auf dem Boden zu hören, kein Gedröhne aus den Lautsprechern, kein Geschnatter aus dem Publikum.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login