AboElternfrage zu NeurodermitisMüssen es wirklich Kortisonsalben sein?
Die juckende Hautkrankheit wird vorwiegend mit kortisonhaltigen Produkten behandelt. Inwieweit diese schädlich sind und mögliche Alternativen.
Kühles Wasser, Massagen oder Entspannungsübungen: Zur Behandlung des Juckreizes gibt es Alternativen.
Illustration: Benjamin Hermann
Liebes Mamablog-Team, ich habe eine fünfjährige Tochter, die gerade wieder sehr mit ihrer Neurodermitis zu kämpfen hat. Selbstverständlich behandeln wir sie mit den üblichen, kortisonhaltigen Salben und Cremes, um sie zumindest zeitweilig vom lästigen Juckreiz zu befreien. Ich frage mich allerdings, ob das tatsächlich die einzige Methode sein soll, um Neurodermitis zu behandeln? Gibt es denn keine neuen Erkenntnisse oder Behandlungsmethoden? Und muss meine Tochter damit rechnen, dass ihr diese Hautkrankheit ein Leben lang erhalten bleibt? Leserfrage von Ines, 36, aus Luzern.
