Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboPandemie
Mitten im Final erkrankte das halbe Team

Verewigt auf der Stanley-Cup-Trophäe: der Final 1919 zwischen Montreal und Seattle fand keinen Sieger.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Hätten die Spieler der Montréal Canadiens und inbesondere ihr Raubein Joe Hall gewusst, was sie in der Fremde erwarten würde, sie hätten an jenem 10. März 1919 den Zug an der Windsor Station nicht bestiegen. Fünf Tage dauerte die Reise an die Westküste, wo sie gegen die Seattle Metropolitans um den Stanley-Cup spielen würden. Auf ihrem Weg stoppten die Canadiens in Vancouver für eine Exhibition gegen die Millionaires, die an Seattle gescheitert waren. Am 19. ging es los mit der Finalserie.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login