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Schweiz
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AboRennen um Amherds Nachfolge
Machtspiele und «Gen-Z-Groove» – wieso haben bei der Mitte plötzlich alle «kä Luscht»?

Pfister, Candinas, Würth, Chassot: Die Favoriten auf die Nachfolge im Bundesrat sind allesamt aus dem Rennen. Dies öffnet die Tür für überraschende Kandidaturen.

Quentin SchlapbachJacqueline Büchi
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Gerhard Pfister und Philipp Matthias Bregy bei einer Medienkonferenz in Bern zur Nachfolge von Bundesrätin Viola Amherd. Auf dem Tisch stehen mehrere Mikrofone und im Hintergrund sind Schilder mit dem Logo der Partei ’Die Mitte’ zu sehen.
Parteipräsident Gerhard Pfister (links) und Fraktionschef Philipp Matthias Bregy präsidieren die für die Nachfolge von Viola Amherd einberufene Findungskommission der Mitte-Partei.
Foto: Peter Schneider (Keystone)
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In Kürze:
  • Nach Gerhard Pfister will auch Martin Candinas nicht als Bundesrat kandidieren.
  • Die Kantonalparteien haben nun zwei Wochen Zeit, der Findungskommission Kandidaturen zu melden.
  • Übers Wochenende traten parteiinterne Machtkämpfe an die Öffentlichkeit.

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