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Nach dem 2:2 gegen Rumänien
Shaqiri sagt: «So etwas darf uns nicht passieren»

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5' erste Schweizer Chance

Zakaria läuft durchs Mittelfeld, er lässt dabei die Rumänen stehen wie Slalomstangen. Sein Schuss von der Strafraumgrenze aus wird von einem Gegner aber gerade noch geblockt. Starke Aktion des Mittelfeldspielers.

4'

Nein, Vargas führt aus. Seine Flanke landet in den Beinen eines Rumänen.

3'

Foul an Dribbler Vargas. Freistoss für die Schweiz von der linken Seite aus. Shaqiri dürfte ausführen.

Bald sind Ferien

Nach einer langen, langen Saison können die Spieler nach dieser Partie endlich in die Ferien reisen. Etliche von ihnen kommen auf über 50 Einsätze.

1' Anpfiff

Mit dem ersten Pfiff des italienischen Schiedsrichters Daniele Orsato steigen wir ein in diese Partie. Nicht nur die Zuschauer in der Swissporarena in Luzern hoffen auf ein unterhaltsameres Spiel als am Freitag beim Minisieg in Andorra.

So spielt die Schweiz

Trainer Murat Yakin verzichtet auf Experimente. Bis auf Yann Sommer, der im Tor für Gregor Kobel beginnt, schickt er dieselben elf Spieler aufs Feld wie am Freitag beim 2:1 in Andorra. Zakaria erhält also im Mittelfeld erneut den Vorzug vor Djibril Sow, er soll Captain Granit Xhaka den Rücken freihalten.

So spielt Rumänien

Hagis Sohn Ianis ist einer der ganz wenigen Hoffnungsträger im Team von Edward Iordanescu, der 24-Jährige von den Glasgow Rangers beginnt im linken Mittelfeld.

So präsentiert sich die Tabelle

Die Schweiz kann gegen Rumänien mit dem vierten Sieg im vierten EM-Qualifikationsspiel einen grossen Schritt Richtung der Endrunde 2024 in Deutschland machen.

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Rumänien, da war doch was?

Die WM 1994 in den USA war fürs Schweizer Nationalteam eine Sternstunde, vor allem dieses 4:1 gegen Rumänien mit dem grossen Künstler Gheorghe Hagi als absolutem Star. Wir blicken darauf zurück. Mittlerweile ist die Schweiz eine Fussball-Grossmacht, gerade im Vergleich mit den Rumänen, die einen steilen Abstieg hinter sich haben und heute Abend in Luzern Aussenseiter sind.