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AboZum Tod von Simon Schenk
Mit feinem Gespür und hartem Grind

Ein Leben fürs Schweizer Eishockey: Simon Schenk (rechts) 1997 in Polen an seiner siebten WM als Headocach.
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Simon Schenk habe Respekt gehabt vor seiner zweiten Herz-Operation, sagt sein Weggefährte Alfred Bohren. «Wir haben uns oft ausgetauscht in letzter Zeit, am Montag letztmals. Er berichtete mir von seiner OP am Dienstag, ihm war bewusst, dass es ein heikler Eingriff sein würde. Aber er hängte dies nicht an die grosse Glocke.»

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