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AboGründe für Migration
Weniger Geld, weniger Flüchtlinge, so hofft Deutschland – stimmt das?

ARCHIV - 11.10.2023, Hessen, Gießen: Flüchtlinge gehen in der hessischen Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) zu einem wartenden Bus. Sie werden auf kommunale Einrichtungen verteilt. (zu dpa «Hessen zahlt Kommunen weitere 50 Millionen Euro für Flüchtlinge») Foto: Boris Roessler/dpa - ACHTUNG: Verwendung nur im vollen Format +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Boris Roessler)
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Bund und Länder haben kürzlich beschlossen, die Leistungen für Asylsuchende einzuschränken. Asylbewerber, deren Verfahren noch läuft oder deren Antrag zwar abgelehnt wurde, die aber geduldet werden, sollen künftig erst nach drei Jahren ordentliche Sozialhilfe erhalten – nicht nach 18 Monaten wie bisher. Das sogenannte Bürgergeld beträgt 502 Euro im Monat, der Maximalsatz für alleinstehende Asylbewerber 410 Euro.

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