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AboInterview zu irregulärer Einwanderung
Migration in die Schweiz sinkt um 30 Prozent – Expertin sagt, was die Zahlen verschweigen

Liska Bernet lebt und arbeitet seit neun Jahren an der Aussengrenze Europas. Heute in Athen, zuvor auf den Inseln Samos und Lesbos.
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Die Zahlen zur irregulären Migration in die Schweiz sind im ersten Halbjahr dieses Jahres verglichen mit der ersten Hälfte des Vorjahres stark gesunken. Das heisst konkret: Weniger Menschen ohne gültige Aufenthaltserlaubnis werden an den Schweizer Grenzen oder bei Zollkontrollen im Inland aufgegriffen. Dazu zählen Menschen, die auf Durchreise sind und solche, die später in der Schweiz ein Asylgesuch stellen.

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