Matriarchale Idylle im Urwald | Zürichsee-Zeitung

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

SonntagsZeitung

AboAbseits des Kunstjahrmarkts
Matriarchale Idylle im Urwald

Elisabeth Wild und ihre Tochter Vivian Suter lebten und arbeiteten einsam in Guatemala – jetzt ist das Werk der Mutter erstmals nach deren Tod zu sehen.

Ewa Hess

Publiziert: 26.09.2020, 23:00

Die mit 98 Jahren verstorbene Elisabeth Wild bei der Arbeit in Guatemala. — Die mit 98 Jahren verstorbene Elisabeth Wild bei der Arbeit in Guatemala.
Foto: PD

Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.

Abo abschliessen Login

Die Geschichte klingt wie ein Drehbuch: Eine Künstlerin zieht in den Achtzigerjahren ans Ufer eines guatemaltekischen Vulkansees, um dem frühen Erfolg in ihrer Heimat zu entfliehen. Ihr Name ist Vivian Suter, ihr erster Mann ist der Schriftsteller Martin Suter, und die Heimatstadt, in der sie so ermüdend gefeiert wird, heisst Basel.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login

Jetzt aktuell

Neue Art der LehreDiese Gastro-Lehrlinge wechseln alle sechs Monate das Restaurant

Eine Gruppe von Menschen steht in einer engen Gasse und hört einem Mann zu, der eine Sonnenbrille am Hemd trägt und spricht.

Studie zur KörpergrösseMänner sind im letzten Jahrhundert doppelt so stark gewachsen wie Frauen

Zwei Mädchen in einer Primarschule in Luzern messen ihre Grösse. Im Hintergrund sind Tafeln mit Zahlen sichtbar.

Nach Trumps AmtseinführungAuf Instagram kann nicht mehr nach demokratischen Inhalten gesucht werden

Instagram-Suchseite zeigt eine Nachricht über verborgenes Ergebnis für den Hashtag ’#democrat’ aufgrund von sensiblen Inhalten.

AboImmobilien im Wert von Millionen«Sie haben uns die Kirche weggenommen» – erbitterter Streit um Zürichs Gotteshäuser

Hochstrasse bei der Kirche Fluntern in Zürich, zeigt eine Begegnungszone mit wenigen parkenden Fahrzeugen und einer Person, die auf dem Gehweg geht. Die Herbststimmung wird durch das Licht und die fallenden Blätter hervorgehoben.

Kunstaktion «Point of Interest»Was es mit dem rätselhaftes Symbol in Zürich-West auf sich hat

Abendaufnahme einer Stadt mit einem Gebäude mit ’MOBIMO’-Beschriftung im Vordergrund, umgeben von weiteren Gebäuden und Strassenbeleuchtung.

Lisztäffchen in der Pantanal-VoliereMit ganz spezieller Frisur: Im Zoo Zürich leben jetzt Krallenäffchen

Ein Liszt-Affe mit markanter Frisur in der Pantanal-Voliere des Zoos Zürich.

448’664 Personen leben in der StadtZürich verzeichnete Ende 2024 erneut einen Einwohnerrekord

Blick über die Skyline von Zürich mit Kirchtürmen und Bergen im Hintergrund, Symbol für das Bevölkerungswachstum der Stadt.

AboWhistleblower Adam Quadroni«Sie wollen es mir heimzahlen»

Mann mit Rucksack wandert durch verschneiten Wald.

Die Redaktion empfiehlt

Tanzkaffee in MännedorfFrau Rose animiert alle zum Mittanzen

Drei Personen beim Tanzkaffee im Untervogthaus Männedorf, darunter Annegret Rose mit Karin Ammann und Wolfgang Johann Scharf, fröhlich am Tanzen.

AboAussergewöhnlicher RechtsstreitWenn das Haus des Gerichtspräsidenten Teil der Beschwerde ist

Gebäude des Handelshofs Zürich mit der Aufschrift ’HANDELSHOF’ auf der Fassade, aufgenommen bei klarem Himmel.

AboZum 100. Todestag von Ulrich WilleFür die einen war er bahnbrechend, für die anderen ein Antidemokrat

Porträt von General Ulrich Wille in Uniform mit dekorativem Kragen.

AboStallpflicht für HühnerMassnahmen gegen Vogelgrippe lassen Bäuerin kreativ werden

Ältere Frau mit Sonnenbrille hält einen Eimer im Hof eines ländlichen Gebäudes.

AboPhilipp Kutter im Interview«Ich verzichte wegen meiner Familie auf eine Kandidatur»

Philipp Kutter in einem dunklen Anzug sitzt an einem Tisch und spricht, umgeben von einer Holzvertäfelung.

AboDelikatesse aus Zürichsee-FischenSie machen aus Abfallprodukten eine ganz besondere Fischsauce

Zwei Männer stehen auf einem Steg in Hurden am Zürichsee. Links im Bild trägt Patrick Marxer einen Hut und Bart. Rechts steht Andreas Braschler in einer roten Weste. Im Hintergrund sind ein Boot und die Alpen zu sehen.

Mehr aus dieser Kategorie

Geldberater zu deutschen AktienViele hausgemachte Probleme drücken das Wachstum in Deutschland

Ein Arbeiter bei Lux-Werft in Köln verwendet ein Schneidbrenner-Werkzeug, um Metallplatten für den Bau eines Katamarans zu bearbeiten.

Geldberater antwortetDarauf achten, dass die Gebühren die Rendite nicht auffressen

Schweizer Banknoten und Münzen in einem Stapel auf einem Tisch.

AboStädtereise im WinterSalzburg kann viel mehr als Mozart

Blick auf die Innenstadt von Salzburg mit der Festung Hohensalzburg vom Mönchsberg, HDR-Bild.

MeinungKolumne «Fast verliebt»Verkuppeln für Anfänger

Lächelnde Frau mit lockigem Haar in einem grauen Pullover mit rotem Lippenmuster.

Kolumne von Claudia Schumacher

AboKesb-Präsident im Interview«Ich habe Kollegen, die sagen nicht, dass sie bei der Kesb arbeiten»

Älterer Mann mit Brille und grauem Haar, trägt ein dunkles Sakko und ein helles Hemd, steht vor einem unscharfen Hintergrund.

AboErfolgreiche Personal TrainerinSie schlaucht Geschäftsmänner und verhilft Frauen zu einem grösseren Fudi

Cindy Landolt, eine bekannte Fitness-Ikone, sitzt lächelnd auf einem Fitnessgerät in ihrem Zürcher Fitnessclub. Im Hintergrund sind Hanteln zu sehen.

Mehr zum Thema

AboKader Attia im Kunsthaus ZürichMit Kunst gegen das Vergessen

Künstler Kader Attia vor einer Teakholzskulptur aus der Serie «Another Nature Repaired» (2014–2020).

Kunsthaus ZürichDas sind die Juwelen im Kunsttempel

Ab 13. November 2021 zeigt das Kunsthaus Zürich eine Ausstellung zur «Romantik in der Schweiz». Das Bild «Manfred on the Jungfrau» (1840-61) stammt von Ford Madox Brown.