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AboInfektion in der Eisenzeit
Masern gab es schon in der Antike

Volle Regale: Hunderte von Präparaten lagern in verschiedenen Räumen im Untergeschoss des Berliner Museums.
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Das zweijährige Mädchen hatte rote Flecken auf der Brust, Veränderungen der Lunge sowie Entzündungen der oberen Atemwege. Vier Tage nach der Einlieferung ins Spital starb es an den Folgen der Maserninfektion. Das war vor mehr als hundert Jahren, Anfang Juni 1912. Nicht nur der damalige, handgeschriebene Autopsiebericht wurde in der Sammlung des Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité aufbewahrt, sondern auch die beschädigte Lunge.

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