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Nach Gegentor von der Mittellinie
Manchester City entgeht Blamage bei Drittligist

Pep Guardiola feiert den Sieg von Manchester City im FA Cup gegen Leyton Orient im Gaughan Group Stadium, London am 8. Februar 2025.
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Pep Guardiola hat mit Manchester City einen neuen Tiefpunkt noch mal abgewendet und eine riesige Cup-Blamage verhindert. Der 54-Jährige rettete sich mit dem Vorjahresfinalisten des FA-Cups bei Leyton Orient in die nächste Runde. Die Cityzens gewannen nach einem langen 0:1-Rückstand beim Londoner Club gerade einmal 2:1 (0:1).

Der Gegentreffer liess schon wieder schlimmstes befürchten bei Guardiolas Team, das in dieser Saison einfach nicht zu seiner Form findet. Nach einem Schuss fast von der Mittellinie durch Jamie Donley prallte der Ball von der Latte gegen City-Keeper Stephan Ortega. 

Der deutsche Goalie hatte im Rückwärtslaufen versucht, den Ball zu parieren, was ihm aber nicht gelang. Stattdessen prallte das Spielgerät von der Latte an seinen Rücken – und von dort ins Tor. «Es ist unglaublich – so etwas sieht man nicht oft, und es gegen City zu machen, ist unglaublich», sagte Leyton-Kapitän Dan Happe der BBC in der Pause.

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Auch City-Neuzugang Omar Marmoush von Eintracht Frankfurt konnte die Gäste-Nerven nicht beruhigen. Das gelang zumindest ein bisschen dem 20 Jahre alten Innenverteidiger Abdukodir Khusanov (56.). Er war wie Marmoush erst im Winter zum englischen Meister gewechselt, er kam von RC Lens aus Frankreich. Der eingewechselte Kevin De Bruyne (79.) erzielte schliesslich den Siegtreffer. «Sie mussten zumindest die grossen Jungs bringen, um uns zu schlagen», sagte Leyton-Coach Richie Wellens. Es sein ein typisches FA-Cup-Match gewesen, meinte Kollege Guardiola: «Deshalb ist dieser Wettbewerb auch so unglaublich.»

DPA/luf