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Meinung

AboMamablog: Bammel vor dem Schulanfang
Un peu de courage s'il vous plaît!

Schluss mit Leichtigkeit: Für Schweizer Schulkinder heisst es wieder früh aufstehen und sich einreihen.
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Normalerweise stelle ich ein paar Tage vor Schulbeginn schon mal den Prosecco kühl und gestalte einen bunten Wochenplan, der neben überfälligen To-do-Listen alles enthält, was ich schon viel zu lange nicht mehr tun konnte. Berauscht von der Vorfreude, laufe ich in der Bespassung meiner Kinder ein letztes Mal zu Hochtouren auf und schenke überfliessende Liebe und Aufmerksamkeit. Ich mag Schulferien wirklich. Sehr. Irgendwann reichts aber auch. Normalerweise. Diesen Sommer habe ich nicht die Tage gezählt, bis die Kinder endlich wieder in die Schule gehen. Vielmehr wünschte ich, die Sommerferien würden ewig andauern. Also nicht unbedingt das Campen an der Nordsee bei Wind und Regen – zusätzlich getrübt durch die Erkenntnis, dass ich kein, wie ich immer geglaubt hatte, Naturtalent im Surfen bin. «Ah, you are from Switzerland! It's not as easy as Snowboarding, isn't it. Äh, nei.»

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