AboMamablog: Bedürfnisorientiert und feministisch«Wir wollen halt Supermütter sein, die keine Bedürfnisse haben»
Die deutsche Autorin und Vierfachmutter Nora Imlau sagt, wie wir trotz «Attachment Parenting» unsere Balance nicht verlieren – und warum sie auf tägliche Check-ins setzt.
Sie plädiert für einen «Akt der Rebellion im Kleinen»: Autorin und Vierfachmutter Nora Imlau.
Foto: zvg
Nora Imlau hat vier Kinder, schrieb 15 Bücher, lebt vom Schreiben und wirkte beim Gespräch für den Podcast «Go hug yourself» – zumindest durch die Kamera – ausgeschlafen und frisch geduscht. Wie sie das schafft? Indem sie auf gleichberechtigte Elternschaft setzt, viel Leidenschaft, viele Pausen und tägliche Check-ins mit sich selbst, bei denen sie sich fragt: «Was brauche ich gerade?»
