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AboMamablog: Familienleben mit Long Covid
«Mama, ich vermisse dich»

«Meine Zeit steht still – und jene meines Kindes rast an mir vorbei»: Die gemeinsamen Momente finden vor allem im Schlafzimmer statt.
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«Meine Tochter Hanna* sieht mich jeden Tag. Aber hin und wieder sagt sie, sie vermisse mich. Im Februar vor einem Jahr hatten wir alle Corona, mein Mann, Hanna und ich. Seither findet bei uns kein normaler Alltag mehr statt. Bei meinem Mann und unserer Tochter verliefen die Infektionen mild und folgenlos. Ich aber lag zwei Wochen flach, konnte mich kaum bewegen, hatte extreme Halsschmerzen, Husten und Atemnot. Dann wurde es besser – aber nie mehr wirklich gut. Manche Symptome wie Atemnot liessen nach. Andere tauchten schleichend neu auf: Schwindel, Kopfschmerzen, Herzrasen, Gedächtnisaussetzer. Und auf einmal krasse Erschöpfungsanfälle, als ob meine Muskeln mich nicht mehr trügen.

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