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AboInterview über Hitlers Propaganda-Regisseurin
«Riefenstahls Schuld ist viel grösser, als man bisher annahm»

Laut einem Interview, das im Dokfilm «Riefenstahl» vorkommt, hat die Propagandafilmerin «Mein Kampf» gelesen und sei von Seite eins an überzeugte Nationalsozialistin gewesen.
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In Kürze:
  • Riefenstahl las «Mein Kampf» und wurde überzeugte Nationalsozialistin.
  • Regisseur Andres Veiel zeigt Hitlers Propagandafilmerin auch empathisch und ambivalent.
  • Riefenstahl inszenierte ihren Nachlass, um politische Verantwortung zu vermeiden.

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