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AboSant’Abbondio am Lago Maggiore
Dieser «Hippie» rettete das Dorflädeli

Täglich schaut Giuseppe Fleury im von ihm gegründeten Dorfladen vorbei, stets begleitet von Border Collie Iosi.
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Der kleine Raum mit der verglasten Eingangstür liegt unter einem Torbogen. Dennoch herrscht darin das pure Leben. Es riecht nach Salametti, Pancetta und Prosciutto. In der Kühltheke liegen handgemachte Ravioli neben Ricotta und Käse aus dem Maggiatal. Dahinter packt eine Verkäuferin Brote in Papiertüten und sagt zu einer Kundin: «Schau, ich habe die Cornetti alla Crema bekommen, die du so gerne magst.» Die Frau bedankt sich – «Grazie, Simona» – und wendet sich einem Mann zu, der an der Espressomaschine geduldig auf seinen «Liscio» wartet. «Giuseppe, sehen wir uns heute Abend zum Apéro?»

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